Viele Eltern kommen auf uns zu und wollen Tipps für die richtige Zahnpflege für Kinder bekommen. Es ist fast zweitrangig, wie effektiv eine Zahnbürste putzt, so lange Sie dem Kind motiviert. Es ist ein großes Problem der Eltern, dass Kinder das Zähneputzen einfach nicht mögen. Kinderzahnbürsten sollen Spaß machen, beispielweise mit Musik oder im Mickey Mouse Design. Statt einer Handzahnbürste greifen viele auf elektrische Zahnbürsten zurück, ein Überblick.
Schon wir Erwachsene tun uns schwer mit der richtigen Putztechnik. Gerade Handzahnbürsten werden von kleinen Kindern daher oftmals falsch benutzt. Die elektrischen Zahnbürsten sollen unterstützen, beispielweise indem der Bürstenkopf von allein die richtige Bewegung ausführt. Das Kind muss den Bürstenkopf dann nur noch von Zahn zu Zahn führen.
Im Januar 2015 testete die Stiftung Warentest 11 elektrische Zahnbürsten für Kinder. Zusammen mit zwei weiteren Produkten, wurde die Oral B Power Kids mit der Note 2,1 Testsieger. Allein das Design ist natürlich schon niedlich und ein echter Hingucker. Toll ist aber auch der Musik-Timer, der für eine längere Putzzeit sorgt beim Kind sorgt.
Es handelt sich hierbei um eine Schallzahnbürste extra für Kinder. Sie besitzt 2 Modi: Einen stärkeren für Kinder ab 7 Jahren und einen Soft-Modus für Kinder zwischen 4-7 Jahren. Ebenfalls gibt es zwei unterschiedlich große Bürstenköpfe. Der sogenannte KidPacer spielt Musik, die zum längeren Putzen ermuntern soll.
Nicht nur das Design im Janosch Stil ist super, auch die Putzleistung lässt sich sehen. Laut Stiftung Warentest aber nur für Kinder ab 7 Jahren und im Putzmodus „medium“. Ansonsten schnitt die Schallzahnbürste für Kinder weniger gut ab, was meiner Meinung nach am Bürstenkopf liegt. Zudem konnte ich keinen Händler finden, der die E-Bürste aktuell verkauft.
Sie können frühzeitig damit beginnen, Ihrem Kind die Elektrobürste anzugewöhnen. Auf folgendes ist zu achten:
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